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Kerngeschäft
frihant ist eine, aus dem Althochdeutschen zusammengesetzte, Wortschöpfung und soll für «freie Hände» in jeglicher Bedeutung stehen.
Fri = «persönlich frei, unabhängig, freigeboren, freigelassen, zum mittelalterlichen Stand der Freien gehörend, nicht hörig»
Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig / Althochdeutsches Wörterbuch
In diesem Sinne steht der Mensch mit seinen Händen im Mittelpunkt meiner Tätigkeit.
Unsere Hände sind die wichtigsten Werkzeuge / Instrumente, welche uns gegeben wurden. Durch sie haben wir die Möglichkeit, Ideen in die Tat umzusetzen, zu erschaffen. Vom «Greifen zum Begreifen» entdecken wir unsere Umwelt schon im Kleinkindalter. Mit Hand-Gesten können wir uns auch über Sprachbarrieren hinwegsetzen. René Descartes («cogito ergo sum») behauptete wohl: «Die Hand könnte als eine Verlängerung des Gehirns zur Peripherie hin betrachtet werden» und für den deutschen Philosoph Immanuel Kant ist sie gar der «sichtbare Teil des Gehirns».
30% des gesamten Gehirns macht den Anteil des kortikalen Raumes aus, welcher der Handfunktion zugeschrieben wird.
Tagein Tagaus funktionieren unsere Hände bei kleinen und grossen Einsätzen mit einer unbewussten Selbstverständlichkeit. Erst, wenn etwas nicht mehr wie gewohnt abläuft, uns Dinge aus der Hand fallen, der Finger sich nicht mehr von selbst streckt oder das Drehen des Schlüssels im Schloss einen Zwick im Daumen verursacht, nehmen wir unsere Hände, zumindest für einen Moment wahr. Der Schmerz im Unterarm oder Handgelenk wird weggecremt und bandagiert. «Das wird schon wieder», «das Alltagsgeschäft muss laufen, da kann ich mich nicht um so eine «Bagatelle» kümmern.» …. das habe ich in meinem Praxisalltag oft gehört, bzw. erlebt, wenn mir dann die Besitzer der unbeachteten Hand als Patienten gegenüber sassen.
Es ist ja gar nichts dagegen einzuwenden, wenn nicht gleich beim kleinsten Wehwehchen der Spezialist aufgesucht wird, aber weder ignorieren noch das falsche «Pflästerchen» sind empfehlenswert.
… und hier kommt mein Angebot zum Zuge
Hausärzte werden immer weniger, Spezialisten und auch schon Therapeuten haben Wartezeiten, die Krankenkassenbeiträge steigen und überall im medizinischen Bereich wird von «Personalmangel» gesprochen und die Bürokratie raubt die Zeit für das Wesentliche.
… ich biete meine Dienstleistung als Entlastungsbrücke im Bereich der Handprobleme an.
Kassen- und Verordnungsunabhängig berate ich Sie, gebe mein Wissen über die korrekte Bandage, das angemessene Taping, Übungen und Hilfe zur Selbsthilfe für das entsprechende Problem an Sie weiter. Zeige und instruiere Ihnen die Alltagshilfen der Rheumaliga und empfehle Ihnen gegebenenfalls die weiterführende Therapie bzw. das Aufsuchen eines Arztes.
Alles, was Sie machen müssen, ist Ihren Händen Aufmerksamkeit schenken und sich frühzeitig bei mir melden. Lassen Sie Probleme mit den Händen nicht anstehen, ich bin gern für Sie da.
… und wenn es darum geht, sich und seinen Händen, oder als Gutschein den Händen der Lieben, etwas Gutes zu tun, dann buchen Sie eine genüssliche Handmassage bei mir.